Heute möchte ich dich dazu ermutigen, einmal darüber nachzudenken, in welchen Situationen dich deine Sensibilität positiv beeinflusst hat. Wann hat sie dich oder andere Menschen davor bewahrt, negative Erfahrungen zu machen? In eine Falle zu tappen? Oder in gefährlichen Situationen sogar Leben gerettet?
Viele hochsensible Menschen haben, auf Grund Ihrer „Andersartigkeit“, in ihrer Vergangenheit eher negative Erfahrungen gemacht. Sie neigen dazu, ihre Sensibilität zu verstecken. Sie ziehen sich zurück und nicht selten höre ich von ihnen, dass sie nicht mehr hochsensibel sein wollen. Dass es ein Fluch ist und sie einfach nur ein „normales“ Leben führen möchten.
Doch es gibt auch die andere, wertvolle Seite. Die ausgeprägten emphatischen Fähigkeiten. Eine hohe Intuition. Die Wahrnehmung von Sinneseindrücken, die anderen Menschen verborgen bleiben.
Rufe dir deshalb die positiven Situationen wieder ins Gedächtnis und schreibe sie auf. Vielleicht sogar hier in den Kommentaren, um andere damit zu inspirieren. Denn Hochsensibilität ist nicht nur ein Fluch, sondern auch ein Segen 💛
Hochsensibilität verkommt leider immer mehr zu einer Modeerscheinung. Für Menschen, die wirklich hochsensibel sind, ist das ein großer Nachteil. Denn sie werden oft nicht mehr ernst genommen und im Extremfall sogar dafür belächelt. Und deshalb ist Aufklärung so wichtig!
Denn Hochsensibilität gibt es wirklich! Und es gibt ganz viele verschiedene Abstufungen und Mischformen. Und du kannst lernen, besser mit deiner eigenen Hochsensibilität umzugehen.
Um herauszufinden, ob du selbst hochsensible Tendenzen hast, gibt es gute Tests im Internet. Dort kannst du ein erstes Gefühl für dieses spannende Thema bekommen.
Was im ersten Moment vielleicht ein bisschen provokativ klingt, hat, beim genaueren Hinschauen, einen ganz wertvollen Hintergrund. Denn es geht darum, sich gut abzugrenzen und somit für andere unterstützend da sein zu können. Der Unterschied liegt dabei in der Bedeutung von mitFÜHLEN und mitLEIDEN.
Beim Mit-Leiden hängst du selbst emotional in dem schwarzen Loch. Es geht dir dadurch nicht gut und du überträgst den ganzen Schmerz des anderen mit auf dich. Du schadest damit dir selbst und kannst nicht für den anderen da sein.
Mit-Gefühl bedeutet jedoch eine ganz klare Abgrenzung vom Schmerz des anderen. Du versetzt dich in die jeweilige Situation hinein, leidest jedoch selbst nicht darunter. So hast du ausreichend Energie und Kapazitäten, um für die andere Person da zu sein… sie z.B. trösten und unterstützen. So habt ihr beide etwas davon und könnt etwas Positives daraus entstehen lassen.
Als vor einer Weile der Sturm über Deutschland zog, war ich mit meiner kleinen Tochter am Vormittag noch etwas an der frischen Luft. Und mir wurde dabei wieder einmal bewusst, wie mein Leben aussehen würde, wenn ich nicht gelernt hätte, so viele störende Reize wie möglich auszublenden.
Für Mina war der Sturm an sich nichts Neues, doch all die Geräusche und Eindrücke, die damit verbunden waren, hielten sie völlig in Bann. Der Wind rauschte durch die Bäume und Straßen. Überall klapperte es oder bewegte sich etwas. Papier, Blätter und kleine Reste von Müll wirbelten immer wieder um uns herum. Und der Wind blies ihr immer wieder ins Gesicht. Das alles übermannte sie förmlich. Ständig war sie von etwas Neuem abgelenkt. Mal blieb sie ganz fasziniert stehen. Ein anderes Mal wieder, klammerte sie sich ganz ängstlich an mir fest, weil ihr alles zu viel war.
Mina ist in ihrem Alter noch nicht wirklich dazu in der Lage, Unwichtiges auszublenden. Noch dazu sind viele Dinge für sie neu und unbekannt. Und auch sie hat hochsensible Tendenzen. Ganz besonders dann, wenn es um Geräusche geht. Darauf reagiert sie extrem.
Ich habe mittlerweile über meine Lebensjahre hinweg gelernt, Störendes relativ gut auszublenden. Doch auch solche Naturerlebnisse, wie der Sturm, beeinflussen mich auch heute noch sehr. Die vielen unterschiedlichen Sinneseindrücke: Der Wind, der mir ins Gesicht bläst und meine Haare fliegen lässt. Das Rauschen und Klappern der Bäume und Häuser. Alles, was sich um mich herum bewegt und durch die Gegend gewirbelt wird. Und zu all dem kommen dann noch die normalen Geräusche des Alltags in der Großstadt.
Die Herausforderung ist nun für mich, trotz meiner eigenen Überforderung, meiner Tochter in diesen Situationen Sicherheit zu geben und gut für sie zu sorgen. Ihr Methoden und Techniken mit auf den Weg zu geben, wie sie sich, in solchen Momenten, selbst besser abgrenzen und schützen kann. Wie sie störende und unwichtige Sinneseindrücke ausblenden oder vorüberziehen lassen kann. Und wie sie auch in solchen, herausfordernden Momenten, gut durch den Tag kommt, ohne Reizüberflutung oder extreme Ängste. Dieser Spagat ist für mich eine ganz besondere Herausforderung. Doch ich weiß, dass es all die Mühen wert sind, damit sie ein angenehmes und ruhiges Leben leben kann.
Wie oft hast du in deinem Leben schon „Ja.“ gesagt, obwohl du eigentlich „Nein!“ gemeint hast?
Wieso haben wir eigentlich so oft Angst davor, „Nein!“ zu sagen? Denn viel zu oft sagen wir „Ja.“, obwohl wir „Nein!“ meinen. Um nicht negativ aufzufallen. Um uns nicht erklären zu müssen. Um dazuzugehören.
Doch übergehen wir mit jedem unechten „Ja.” unsere eigenen Grenzen. Wir stehen in diesem Moment nicht zu dem, was uns wichtig ist und belügen uns selbst.
Mit einem klaren „Nein“ jedoch, tust du etwas für dein Wohlbefinden. Du zeigst deine eigene Grenzen auf und sorgst gut für dich.
Also, das nächste Mal, wenn du etwas nicht willst… wenn du z.B. nicht mit auf diese Party möchtest, wenn du von jemandem Abstand wünschst oder, wenn dir einfach alles zu viel wird… dann sage ganz bewusst: „Nein!“ Ein „Nein!“ bedarf übrigens grundsätzlich keinerlei Erklärungen oder gar Rechtfertigung.
Und auch, wenn es sich am Anfang vielleicht komisch anfühlt und es dir schwer fällt, so wird es doch von Mal zu Mal einfacher werden und du wirst dich immer wohler damit fühlen.
Denn mit einem „Nein!“ bist du nicht in erster Linie gegen etwas, sondern tust etwas Gutes für dich. Sorge gut für dich 💛
Abgrenzung ist nicht nur über die Osterfeiertage ein spannendes Thema. Besonders hochsensiblen Menschen fällt es schwer, zu viele Sinnesreize bewusst zu filtern und Störendes auszublenden. So kommt es relativ schnell zur Überreizung. Und nicht in jeder Situation ist es möglich, sich zurückzuziehen, um Ruhe zu tanken.
Zum einen ist es deshalb besonders wichtig, „Nein!“ zu sagen, wenn du etwas nicht willst oder dir etwas zu viel wird. Sollte das jedoch einmal nicht möglich sein, so hilft es mir, wenn ich mir vorstelle, ich hätte eine Art Schutzhülle um mich herum, vielleicht vergleichbar mit einer Seifenblase. Daran prallt alles ab, was einen negativen Einfluss auf mich haben könnte. In ihrem Inneren bin ich sicher und geschützt. Diese Vorstellung hilft mir besonders dann, wenn ich mich im öffentlichen Raum bewege. Wenn ich z.B. in der Stadt unterwegs bin oder auf Veranstaltungen mit vielen Menschen.
Wenn du es schaffst, das in deinen Alltag zu integrieren, so wirst du dich automatisch wohler fühlen und deine Energie viel besser im Griff haben. Ich wünsche dir viel Erfolg dabei 💛
Alles, was man hat: Husten, Schnupfen, Kopfschmerzen… da kann man etwas dagegen machen. Du kannst z.B. zum Arzt gehen und bekommst Medikamente dagegen verschrieben, die dann dafür sorgen, dass du schnell wieder gesund bist. Aber Hochsensibilität ist keine Krankheit und du brauchst deshalb auch nicht zum Arzt zu gehen.
Denn hochsensible Menschen haben besondere Persönlichkeitsstrukturen, die sie ausmachen. Sie haben also keine Hochsensibilität, die man einfach so weg machen kann. Sie sind hochsensibel. Dazu gehört z.B., dass sie Sinneseindrücke viel stärker wahrnehmen und viel feinfühliger sind. Es wird gesagt, dass sie eine starke Intuition und hohe emphatische Fähigkeiten besitzen. Hochsensible Menschen leben mit all diesen Besonderheiten. Und sie gehören zu ihrer individuellen Persönlichkeit.
Gegen Hochsensibilität kann und sollte man deshalb auch nichts „machen“. Ganz im Gegenteil! Hochsensible Menschen dürfen lernen, mit ihren Fähigkeiten besser umzugehen, sie wertzuschätzen und bewusster einzusetzen. Sie dürfen ihre persönlichen Herausforderungen angehen, um im Alltag und Berufsleben besser klar zu kommen. Anstatt die Persönlichkeit hochsensibler Menschen klein zu machen, sollte sie von der Gesellschaft gefördert und akzeptiert werden. Denn in ihr stecken ganz ungeahnte Möglichkeiten, die es zu entdecken gilt.
Fähigkeiten, die heutzutage ganz besonders gebraucht werden. Die vor allem auch Unternehmen einen großen Nutzen bringen können, wenn sie denn optimal gefördert werden. Denn hochsensible Menschen haben einen so genannten „6. Sinn“, der vor allem dann zum Tragen kommt, wenn alle rationalen Ressourcen erschöpft sind. Jetzt ist die Zeit, genau das zu erkennen. Die große Stärke der leisen Menschen, deren Worte in dieser doch sehr lauten Welt leider immer noch viel zu oft überhört werden.
Kristin, wann brauche ich eigentlich ein Coaching?
Das ist eine wirklich gute Frage! Denn meiner Erfahrung nach suchen sich Menschen erst dann wirklich Unterstützung, wenn sie bereits tief in einer Krise oder Herausforderung stecken. Wenn sie merken: Oh Mann, hier komme ich jetzt allein irgendwie nicht mehr raus! Dann geht es vor allem darum, Brände zu löschen und kurzfristige Erfolgserlebnisse zu kreieren. Ist diese Krise dann, aus Sicht meiner Klienten, erstmal bewältigt, so scheint dann oft auch das Coaching nicht mehr notwendig.
Doch genau da liegt der Fehler. Denn es ist natürlich eine tolle Unterstützung, in schwierigen Zeiten einen Coach an seiner Seite zu haben. Doch ist es auch in ruhigen Zeiten existenziell, das Coaching weiterzuführen. Denn das Coaching hilft nicht nur dabei, Brände zu löschen, sondern es kann auch langfristig dafür sorgen, dass Brände erst gar nicht mehr ausbrechen oder das Feuer bereits beim ersten Funken erstickt werden kann.
Ein kurzes Beispiel: In einem Unternehmen kommt es immer wieder zu Unstimmigkeiten zwischen zwei Kollegen. Die Kurve geht dabei immer hoch und runter. Es geht eine ganze Weile gut, dann kommt es wieder zum Streit, dann geht es wieder eine ganze Weile gut, dann kommt es wieder zum Streit usw. Nun kann man sich, während einer der schlechten Phasen, einen Coach suchen, der einem dann dabei hilft, die Situation neu zu betrachten und Lösungswege zu finden, damit der aktuelle Streit letztendlich aufgelöst werden kann. Das kann man damit vergleichen, den Brand zu löschen.
Doch sollte man nach dem Löschen des Brandes nicht mit dem Coaching aufhören. Denn es ist doch viel besser, nach der grundlegenden Ursache der immer wieder aufkeimenden Unstimmigkeiten zu suchen und diese dann ganz konkret zu bearbeiten. Denn nur so kann dem Ausbrechen des nächsten Feuers professionell entgegen gewirkt und langfristige Veränderungen erreicht werden.
Leider ist es jedoch so, dass viele Menschen in guten Zeiten vergessen, dass nach dem Hoch auch wieder ein Tief folgen könnte. Insbesondere dann, wenn es ein immer wiederkehrendes Thema ist. Und dass es deshalb sinnvoll ist, ein Coaching über längere Zeit als wertvolle Unterstützung zu sehen, um genau dem entgegenzuwirken.
Vor kurzem stellte mir jemand genau diese Frage und ich antwortete aus dem Stegreif: „Über Empfehlungen!“ Und nach einer kurzen Pause fügte ich noch hinzu: „Und übers Internet.“
Doch was bedeutet in diesem Zusammenhang überhaupt „der richtige“ Coach? Fakt ist, dass nicht jeder Coach zu jedem passt. Es gilt also herauszufinden, ob die Coachingbeziehung überhaupt Früchte tragen kann. Aus meiner eigenen Erfahrung heraus kann ich sagen: Ein guter Coach schafft es, dass du selbst Antworten auf deine Fragen findest und dein wahres Potential entfalten kannst. Er stellt die richtigen Fragen und fordert dich auf angemessene Art und Weise. Er legt den Finger auf die Wunde und hilft dir anschließend wieder zu heilen und dabei zu wachsen.
Meinen persönliche Coach habe ich damals über mein soziales Netzwerk gefunden. Wir begegneten uns auf einer Business-Veranstaltung und kamen ins Gespräch. Dabei erkannten wir, dass wir beide voneinander profitieren können. Er legte den Finger sehr tief in meine Wunden. Er half mir dabei, meine Schwachpunkte zu erkennen. Und er unterstützte mich anschließend dabei, meinen Weg gehen zu können und gestärkt aus dem ganzen Prozess hervorzugehen.
Neben Empfehlungen aus deinem persönlichen Netzwerk, kannst du im Zeitalter des Internets natürlich deinen Coach auch online im Internet finden. Frage dich dabei im Voraus, bei welchen Themen dich dein Coach unterstützen soll. Und frage dich: Wünschst du dir einen weiblichen, männlichen oder diversen Coach? Soll dein Coach sehr direkt sein oder möchtest du lieber jemanden, der emphatischer vorgeht? Und dann recherchiere dazu im Internet. Folgst du vielleicht sogar schon jemandem in den sozialen Netzwerken? Sprechen dich eine Webseite oder ein Konzept ganz besonders an? Ist das, was da steht, auch glaubhaft und passt es zu dir? Wie sehen die Referenzen des Coachs aus?
Leider gibt es in der Coaching-Branche mittlerweile auch viele schwarze Schafe. Sorge dementsprechend gut für dich! Sprich offen an, wenn dich etwas stört oder dir die Zusammenarbeit nichts bringt. Andersherum sollte auch dein Coach etwaige Bedenken äußern und dich bei Bedarf an jemand anderen empfehlen, der besser zu dir passt.
Letzten Endes: Nimm dir Zeit für deine Entscheidung und höre dabei auf deine Intuition. Eine fruchtbare Coaching-Beziehung sollte sich für beide Seiten gut anfühlen. Sie sollte dich motivieren, inspirieren und ein positives Gefühl bei dir hinterlassen.
Ich werde öfter einmal gefragt, weshalb die Menschen eigentlich so große Angst davor haben, auf einer Bühne zu stehen oder vor Menschen zu sprechen. Es kursiert sogar das Gerücht, dass die Angst vorm öffentlichen Sprechen sogar noch vor der Angst vorm Tod steht. Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus sind für mich bezüglich der Redeangst drei Gründe besonders bedeutsam.
Zum einen liegen die Ursprünge bereits in der Evolutionsgeschichte. Wenn wir als einzelne Person einer Masse gegenüber stehen, so bedeutet das in erster Linie immer Gefahr. Diese Urangst ist auch heute noch in unseren Genen verankert und führt dazu, dass unser Körper ganz automatisch in den Überlebensmodus springt, wenn wir eine Bühne betreten. Es kommt zu einer Art Schockstarre, wir wollen flüchten und unser Adrenalinpegel steigt. Sich dessen bewusst zu sein und diesen Zustand zu akzeptieren, kann allein schon viel bewirken.
Des weiteren habe ich die Erfahrung gemacht, dass viele meiner Klient:innen bereits in der Kindheit und Jugend schlechte Erfahrungen gemacht haben. Da denke ich zum Beispiel an misslungene Vorträge in der Schulzeit. An Mobbing, Versagen oder schlechte Bewertungen. Oder gehen wir einmal zurück in die Kindheit. Wenn ein Kind selbstbewusst erzogen wird, dann stehen ihm auch ganz andere Ressourcen zur Verfügung, als einem Kind, dem ständig gesagt wird: „Du kannst nichts!“ oder „Du bist nichts wert!“.
Ich erinnere mich dabei an eine Klientin von mir, die immer sehr leise gesprochen hat. Nach einigen gemeinsamen Stunden kamen wir dann der Ursache auf den Grund. Es war so, dass ihre Mutter ihr als Kind oft den Mund verboten hatte. Sie solle doch nicht immer so laut sein! Als meiner Klientin das bewusst wurde, sagte sie plötzlich ganz laut und selbstbewusst: „Aber ich möchte doch gehört werden!“ Und das brachte bei ihr den Knoten zum Platzen.
Ein dritter Punkt ist oft die Angst vor Kritik. Oder sagen wir, die Angst vor einer schlechten Bewertung oder dem Versagen. Den meisten Menschen ist es wichtig, dass sie gut rüber kommen und sich nicht blamieren. Sie haben Angst, sich lächerlich zu machen oder etwas nicht zu wissen. Einen Blackout zu haben. Dabei sind diese Ängste oft unbegründet und ein Blackout ist kein Weltuntergang. Denn auf all das kann man sich gut vorbereiten. Es gibt Techniken, die man erlernen kann, um auch bei öffentlichen Auftritten selbstbewusster und überzeugender zu werden.
Letzten Endes zählt für mich vor allem der eigene Wille, wirklich etwas sagen zu wollen. Sich anderen mitzuteilen. Eine Message vermitteln zu wollen, die wichtig ist. Und das eigene Mindset dann auch darauf auszurichten. Denn ja, Sprechen ist Arbeit, aber es kann auch richtig Spaß machen, auf der Bühne zu stehen, seine eigene Geschichte zu erzählen und das Publikum damit in seinen Bann zu ziehen.
Hier eine kurze Zusammenfassung von mir per Video.