Das richtige Mindset

#DasRichtigeMindset #VonDerVisionZurRealität

Wer erfolgreich sein möchte, braucht allem voran auch das richtige #Mindset. Doch was bedeutet das eigentlich genau? Wenn du etwas beginnst, ist es immer von Vorteil, dem auch deine volle Aufmerksamkeit zu schenken. Meines Erachtens gilt hier: Tue etwas ganz oder lieber gar nicht. Halbe Sachen werden dich nicht wirklich zum Erfolg führen. Einen Plan B als Sicherheit in der Tasche zu haben, kann grundsätzlich nicht schaden, jedoch solltest du lieber 100% in deinen Plan A stecken.

Konzentriere dich hauptsächlich auf das, was geht und nicht auf den Mangel bzw. das, was fehlt. Stecke so viel wie möglich positive Energie und Gedanken in dein Projekt und sei mit Enthusiasmus und Leidenschaft dabei. Besonders dann, wenn du anderen davon erzählst und sie vielleicht davon überzeugen willst, dass sie dich auf deinem Weg unterstützen. Hol dir jedoch auch immer einmal wieder ehrliches Feedback ein, um dein Selbst- mit dem Fremdbild abzugleichen.

Wenn du dein Mindset zu 100% darauf ausrichtest, was geht, brauchst du keine Angst vorm Scheitern zu haben.

Außerdem ist es gut, wenn du deine #Stärken und auch #Schwächen kennst. Wenn du ehrlich gegenüber dir selbst bist und dir auch eingestehen kannst, auf welchen Gebieten du dir Unterstützung holen solltest. Das kann auch hier wieder mentaler, menschlicher oder finanzieller Natur sein. Sei dabei ruhig auch wählerisch und suche dir Unterstützer, die wirklich zu dir passen und deinen eigenen Ansprüchen genügen. Das erspart dir viele Mühen und Ärger.

Lerne von den Besten und orientiere dich an Menschen, die schon da sind, wo du hin möchtest. Bewahre dir dabei jedoch immer deine persönliche Note. Sei ein #Original und nicht nur eine Kopie von jemand anderem. Und vor allem: Hab Freude an dem, was du tust. Dann wirst du ganz automatisch auch andere mit in deinen Bann ziehen.

Realistische Zielsetzung

#RealistischeZielsetzung #VonDerVisionZurRealität

Um deiner Vision Schritt für Schritt näher zu kommen, bedarf es vieler kleinerer Zielsetzungen. Denn die Vision ist lediglich der Wunsch, wo du am Ende ankommen möchtest und scheint doch oft noch unerreichbar. Doch genau so, wie du erst langsam einen Berg besteigen musst, um zur Spitze zu gelangen, solltest du dir mehrere realistische Teilziele setzen.

Wer sich mit Zielsetzung beschäftigt, kommt am altbewährten SMART-Modell nicht vorbei. Dieses besagt, dass Ziele immer nach folgenden Gesichtspunkten formuliert werden sollten: (S)pezifisch, (M)essbar, (A)ttraktiv, (R)ealistisch und (T)erminiert. Wird diese Methode jedoch falsch angewendet, kann sie auch demotivierend wirken und die Kreativität einschränken.

Vergleiche den Weg zur Umsetzung deiner Vision mit dem Besteigen eines Berges und erschaffe dir mehrere kleine Basislager, die es nach und nach zu erreichen gilt.

Für mich ist vor allem wichtig, dass ein Anreiz da ist. Sehe ich in meiner Zielvorgabe keinen Sinn, kann ich es auch gleich lassen. Es sollte außerdem immer mit etwas Positivem verbunden sein. Und ich muss das Gefühl haben, dass es für mich auch erreichbar ist. Habe ich dahin gehend Zweifel, ist es vielleicht doch zu hoch gesteckt und ich sollte es nochmals überprüfen. Denn ein Ziel, das mir Angst macht und letztendlich in Handlungsunfähigkeit endet, ist nicht wirklich vorteilhaft. Und ich setze mir Deadlines, denn viel zu oft kommt dann doch der Alltag dazwischen.

So kannst du dir einen guten Plan erschaffen wie du erfolgreich nach vorn strebst. Hast du dann ein Teilziel erreicht, sei es deinem Gefühl nach auch noch so klein, so belohne dich gern auch dafür! Erfolge sind zum Feiern da. Blicke zurück auf das, was du bereits geschafft hast und schaue auf den nächsten Schritt, der vor dir liegt. So kommst du nach und nach deiner Vision immer ein bisschen näher.

Mögliche Hindernisse überwinden.

#MöglicheHindernisseÜberwinden #VonDerVisionZurRealität

Auf dem Weg von der Idee bis hin zur letztendlichen Umsetzung, gibt es immer wieder Hindernisse zu meistern. Der #Erfolg über Nacht ist ein Mythos und erscheint oft nur nach außen hin so. Denn die wirkliche Arbeit passiert dabei im Hintergrund und über einen längeren Zeitraum.

Und es ist vollkommen okay, auch mal in einer Sackgasse zu landen. Dann hilft es jedoch, nicht stehenzubleiben, sondern einen neuen Weg zu finden. Und ja, manchmal musst du dafür auch wieder ein Stück des Weges zurück gehen. Dann jedoch nur, um neuen Anlauf zu nehmen. Wichtig ist außerdem zu erkennen, wenn das Pferd, auf dem du sitzt, bereits tot ist… oder wenn du vielleicht sogar nur auf einem Schaukelpferd sitzt.

Mögliche #Hindernisse sind für mich nie ein Grund aufzugeben, sondern sie bieten mir immer eine Möglichkeit zum Wachsen und Weiterentwickeln. Das Alte genauer anzuschauen, zu überdenken und anzupassen oder vielleicht auch einmal komplett über den Haufen zu werfen.

Werde ein Meister darin, Hindernisse positiv zu sehen und einen Nutzen darin zu erkennen.

Bleib dahin gehend flexibel und schalte auch deinen Kopf dazu ein. Suche dir Menschen, die dich unterstützen und die es gut mit dir meinen. Und höre auch auf deine Kritiker, denn sie sind oft deine größten Lehrmeister. Entscheide trotzdem immer für dich selbst, ob deren Kritik angemessen ist und ob du darauf hin etwas verändern möchtest.

Erschaffe dir außerdem ein Polster, sei es mental, durch dein persönliches Netzwerk oder finanzieller Natur. Das gibt dir Sicherheit. Versuche, deine Welt immer aus einem positiven Gefühl heraus zu betrachten und mach dir auch immer wieder bewusst, wieso du einmal angefangen hast. All das kann es dir leichter machen, durch schwierige Zeiten zu kommen.

Visualisierung

#Visualisierung #VonDerVisionZurRealität

Die Macht der Gedanken ist nicht zu unterschätzen. Ich persönlich glaube ja daran, dass alles Energie ist und somit auch unsere Gedanken massiven Einfluss auf unser Leben haben. Um von deiner Vision aus der Realität einen Schritt näher zu kommen, solltest du deine Gedanken visualisieren.

Ich persönlich schließe dafür meine Augen und stelle mir die jeweilige Situation bildlich und mit allen Sinnen vor. Wie sieht es aus? Was höre ich? Was rieche ich? Schmecke ich vielleicht auch etwas? Kann ich etwas berühren? Alles in allem: Wie fühlt es sich an, wenn ich mich ganz intensiv in die jeweilige Situation hinein versetze?

Beziehe bei der Visualisierung deiner Gedanken alle 5 Sinne mit ein. Je intensiver du dich in die jeweilige Situation hinein versetzt, desto stärker wird deine Manifestation.

Je tiefer du in dein Bild hinein versinken kannst, desto stärker wird die Manifestation. Zur weiteren Visualisierung kannst du auch ein Vision-Board erstellen. Darauf schreibst, klebst oder malst du alles, was für dich zu deiner Vision dazu gehört. Hänge das Vision-Board an einen Platz, wo du es immer sehen kannst und somit immer wieder an deine Vision erinnert wirst.

Durch Visualisierung schärfst du deine Sinne und setzt ganz bewusst deinen Fokus, so dass dir Situationen, die dich näher an dein Ziel bringen, schneller auffallen werden. Dann liegt es an dir, ob du die jeweiligen Chancen auch wahrnimmst.

Wie siehst du dich in 10 Jahren?

#WieSiehstDuDichInZehnJahren #VonDerVisionZurRealität

Beginnen wir zunächst mit einem kleinen Rückblick. Wenn du dein jetziges Ich mit dem vor 10 Jahren vergleichst, was hat sich alles verändert? Was ist alles möglich geworden? Welche Herausforderungen hast du gemeistert und was wäre für dich damals unvorstellbar gewesen?

Ich selbst blicke auf 10 Jahre Leben in Leipzig und 10 Jahre Selbstständigkeit zurück. Es ist faszinierend, wie sich mit den Jahren alles verändert hat. Menschen kamen und gingen… einige wichtige sind geblieben. Meine Selbstständigkeit hat sich unglaublich weiter entwickelt. Es gab viele Höhen und Tiefen, doch habe ich immer einen Weg gefunden, weiterzumachen. Und letzten Endes fand ich Heimat in meiner eigenen, kleinen Familie.

Wenn du an dir selbst arbeiten und dich weiter entwickeln möchtest, ist es immer gut, dafür einmal konkret in die Zukunft zu schauen.

Nachdem du dir bewusst darüber bist, was die letzten 10 Jahre alles gewesen ist, schauen wir nun nach vorn. Wo siehst du dich in 10 Jahren? Wie siehst du aus? Wo und wie lebst du? Was ist dir wichtig? Mit welchen Menschen umgibst du dich? Wie sieht dein Arbeits- und dein Privatleben aus?

Am besten nimmst du dir Papier und Stift zur Hand und schreibst alles auf. Beschreibe doch einmal deinen perfekten Tag in 10 Jahren so detailliert wie möglich. Mag es dir heute auch noch so unrealistisch vorkommen. Wichtig dabei ist vor allem, wie du dich damit fühlst. Spüre, wie zufrieden und glücklich du in diesem perfekten Bild bist. Somit hast du eine gute Ausgangsbasis, auf welche es sich hinzuarbeiten lohnt.