Visualisierung

#Visualisierung #VonDerVisionZurRealität

Die Macht der Gedanken ist nicht zu unterschätzen. Ich persönlich glaube ja daran, dass alles Energie ist und somit auch unsere Gedanken massiven Einfluss auf unser Leben haben. Um von deiner Vision aus der Realität einen Schritt näher zu kommen, solltest du deine Gedanken visualisieren.

Ich persönlich schließe dafür meine Augen und stelle mir die jeweilige Situation bildlich und mit allen Sinnen vor. Wie sieht es aus? Was höre ich? Was rieche ich? Schmecke ich vielleicht auch etwas? Kann ich etwas berühren? Alles in allem: Wie fühlt es sich an, wenn ich mich ganz intensiv in die jeweilige Situation hinein versetze?

Beziehe bei der Visualisierung deiner Gedanken alle 5 Sinne mit ein. Je intensiver du dich in die jeweilige Situation hinein versetzt, desto stärker wird deine Manifestation.

Je tiefer du in dein Bild hinein versinken kannst, desto stärker wird die Manifestation. Zur weiteren Visualisierung kannst du auch ein Vision-Board erstellen. Darauf schreibst, klebst oder malst du alles, was für dich zu deiner Vision dazu gehört. Hänge das Vision-Board an einen Platz, wo du es immer sehen kannst und somit immer wieder an deine Vision erinnert wirst.

Durch Visualisierung schärfst du deine Sinne und setzt ganz bewusst deinen Fokus, so dass dir Situationen, die dich näher an dein Ziel bringen, schneller auffallen werden. Dann liegt es an dir, ob du die jeweiligen Chancen auch wahrnimmst.

Wie siehst du dich in 10 Jahren?

#WieSiehstDuDichInZehnJahren #VonDerVisionZurRealität

Beginnen wir zunächst mit einem kleinen Rückblick. Wenn du dein jetziges Ich mit dem vor 10 Jahren vergleichst, was hat sich alles verändert? Was ist alles möglich geworden? Welche Herausforderungen hast du gemeistert und was wäre für dich damals unvorstellbar gewesen?

Ich selbst blicke auf 10 Jahre Leben in Leipzig und 10 Jahre Selbstständigkeit zurück. Es ist faszinierend, wie sich mit den Jahren alles verändert hat. Menschen kamen und gingen… einige wichtige sind geblieben. Meine Selbstständigkeit hat sich unglaublich weiter entwickelt. Es gab viele Höhen und Tiefen, doch habe ich immer einen Weg gefunden, weiterzumachen. Und letzten Endes fand ich Heimat in meiner eigenen, kleinen Familie.

Wenn du an dir selbst arbeiten und dich weiter entwickeln möchtest, ist es immer gut, dafür einmal konkret in die Zukunft zu schauen.

Nachdem du dir bewusst darüber bist, was die letzten 10 Jahre alles gewesen ist, schauen wir nun nach vorn. Wo siehst du dich in 10 Jahren? Wie siehst du aus? Wo und wie lebst du? Was ist dir wichtig? Mit welchen Menschen umgibst du dich? Wie sieht dein Arbeits- und dein Privatleben aus?

Am besten nimmst du dir Papier und Stift zur Hand und schreibst alles auf. Beschreibe doch einmal deinen perfekten Tag in 10 Jahren so detailliert wie möglich. Mag es dir heute auch noch so unrealistisch vorkommen. Wichtig dabei ist vor allem, wie du dich damit fühlst. Spüre, wie zufrieden und glücklich du in diesem perfekten Bild bist. Somit hast du eine gute Ausgangsbasis, auf welche es sich hinzuarbeiten lohnt.

Was wäre, wenn du keine Angst hättest.

#WasWäreWennDuKeineAngstHättest#NeueWege

Ich habe in meinem Leben viele Dinge nicht umgesetzt, weil ich vor irgendetwas oder der Reaktion von irgendjemandem #Angst hatte und war dadurch in meinem Handeln oft blockiert. Was könnten die anderen denken, wenn ich jetzt dies oder das tue? Was, wenn es nicht funktioniert? Was, wenn ich damit anderen auf die Füße trete, Negatives auslöse oder die ganze Welt untergeht?

Dabei ist es doch oft so, dass die schlimmsten Szenarien lediglich in unserem Kopf entstehen. Nur in den seltensten Fällen tritt das wirklich ein, was wir uns im Vornherein ausmalen. Und ich habe mir oft schon die Frage gestellt, wo ich heute wäre, wenn ich damals, bei gewissen #Entscheidungen, keine Angst gehabt hätte. 

Angst hält uns in unserer sicheren Komfortzone. Gleichzeitig hindert sie uns jedoch daran, uns persönlich weiterzuentwickeln.

Zurück gehalten hat mich oft mein kleines Männlein auf der Schulter, welches mir des Öfteren ins Ohr flüsterte: Das kannst du nicht! oder: Das schaffst du nie! Heute habe ich Frieden mit meinen meckernden, kleinen Männlein geschlossen. Ab und an sitzt es zwar noch auf meiner Schulter und flüstert mir ganz leise ins Ohr… doch die meiste Zeit vergnügt es sich anderswo.

Doch noch einmal kurz zurück zum Thema Angst. Letzten Endes ist sie nicht nur etwas Schlechtes. Denn sie bewahrt uns auch davor, überhastete Entscheidungen zu treffen. Sie lässt uns in unserer #Komfortzone bleiben, wo wir uns sicher fühlen. Und nicht jeder von uns ist dazu bereit, die eigenen Grenzen zu überschreiten, denn es ist immer auch ein Risiko dabei. Eine wichtige Frage dabei ist: Ist deine Angst begründet oder nur ein selbst gemachtes Bild in deinem Kopf?

Wenn du jetzt einmal auf dein #Leben zurück blickst: Wo stündest du heute, wenn du damals keine Angst gehabt hättest? Bereust du heute deine damals getroffenen Entscheidungen? Und was wäre, wenn du ab heute deine Angst bzw. das „kleine Männlein auf deiner Schulter“ in einer Kiste verstaust und dich endlich traust?

Was andere über dich denken.

#WasAndereÜberDichDenken #NeueWege

Was andere über dich denken und wie sie dich sehen, hat oft nur wenig mit dem zu tun, wie du dich selbst siehst. Denn letztendlich haben wir alle drei verschiedene Gesichter: Das öffentliche Gesicht zeigen wir nach außen hin, das private Gesicht nur unserem engsten Kreis und das dritte Gesicht ist das, was nur wir selbst kennen. Der Anspruch daran, dass andere uns so sehen, wie wir uns selbst, scheint somit unerreichbar. Des weiteren ist es verschenkte Energie, wenn wir es immer allen recht machen wollen. 

Gerade, wenn wir etwas Neues starten, plagen uns vielleicht Selbstzweifel. Und besonders unsere Erziehung spielt dabei eine ganz wichtige Rolle. Mit welchem Bild bist du aufgewachsen? Ich kann mich noch gut an die Worte meiner Uroma erinnern, die immer sagte: „Was sollen denn nur die Leute über uns denken?“ Dieser Denkansatz wurde auch mir mit in die Wiege gelegt.

Du kannst es nicht immer allen recht machen… und das ist auch gut so.

Und erst viele Jahre später erkannte ich, dass ich meinem Anspruch, es allen recht machen zu wollen, niemals genügen kann. Denn es wird immer jemanden geben, dem das, was du tust oder sagst, nicht passt. Und das ist auch gut so. Denn ich höre mir gern Meinungen und Gedanken anderer Menschen an und gleiche sie mit meinem eigenen Bild ab. Nur so bin ich überhaupt in der Lage, mich persönlich weiterzuentwickeln und andere Sichtweisen in mein Denken zu integrieren.

Also lass dich nicht davon einschüchtern oder sogar blockieren, was andere von dir denken. Hör in dich hinein und folge deinem eigenen Weg. Wichtig ist, dass du dich damit wohl fühlst. Denn du kannst es sowieso nicht allen recht machen.