#NichtWeglassen #PositiveFormulierungen
Ein kleines Wort kann so viel verändern. Deine Gedanken, dein Handeln sowie die Art und Weise deiner Kommunikation. Dazu ein kleines Beispiel. Wir können einen bestimmten Sachverhalt auf zwei verschiedenen Wegen ausdrücken:
Variante 1: Ich möchte nicht krank werden.
Variante 2: Ich möchte gesund bleiben.
Was passiert mit dir, wenn du diese beiden Sätze miteinander vergleichst? Welche Gefühle rufen sie in dir hervor? Auf was wird hierbei jeweils der Schwerpunkt gelegt?
Sagst du: „Ich möchte nicht krank werden.“, konzentrierst du dich auf das Negative und stellst es so in den Mittelpunkt. Du programmierst dich also regelrecht in diese Richtung: „Oh Gott, hoffentlich werde ich nicht krank!“ Da schwingen viele Ängste, vielleicht sogar Panik mit.
Verwendest du das Wörtchen „nicht“, sprichst du davon, was du vermeiden möchtest. Lenke deinen Fokus deshalb lieber auf das, was du willst und fasse es ganz klar in Worte.
Sagst du im Gegenzug: „Ich möchte gesund bleiben.“, gehst du vom Positiven aus. Es geht dir gut, du bist gesund und möchtest es auch bleiben. Wunderbar! Warum also das Negative… das Kranksein in den Mittelpunkt stellen?
Möchtest du positiv kommunizieren sowie gute Gedanken und Gefühle haben und auch andere daran Teilhaben lassen, versuche zukünftig auf das Wörtchen „nicht“ zu verzichten. So lenkst du deinen Schwerpunkt und den der anderen auf das Positive.
Sei dir bewusst, was für einen großen Einfluss deine Worte und Gedanken auf dein Wohlbefinden haben! Und solltest du das Wörtchen „nicht“ doch nicht ganz weglassen können, dann sage wenigstens: „Ich kann das NOCH nicht.“ 😉