#VisionäresCharisma #CharismaTypen
„I have a dream…“ Diese Rede von Martin Luther King beschreibt eindrücklich, was visionäres #Charisma eigentlich ausmacht und hat tausende Menschen bewegt. Auch Steve Jobs ist ein Paradebeispiel für visionäres Charisma.
Das Ausschlaggebende dabei ist eine große Idee oder Vision, die nach außen getragen wird. Damit schafft es dieser Charisma-Typ, andere Menschen zu inspirieren und ihnen #Hoffnung zu geben. Gerade in schwierigen Zeiten ist so etwas vergleichbar mit dem letzten Strohhalm, an den man sich klammert.
Wenn man von seiner #Vision wirklich überzeugt ist, zeigt sich das in der Ausstrahlung, der Stimme, der Art und Weise zu sprechen und der Körpersprache. Die Menschen versprühen eine gewisse Begeisterung und #Leidenschaft, die einen förmlich mitreißt. Man möchte ein Teil davon sein.
Große Ideen und Visionen wirken mitreißend und geben den Menschen Hoffnung. Allerdings können sie auch in Fanatismus und Selbstüberschätzung enden.
Ist es jedoch zu viel des Guten, kann sich auch dieser Charisma-Typ nachteilig auswirken. Der Redner wirkt in diesem Fall nahezu fanatisch und übertrieben, was dann wiederum unglaubwürdig erscheinen kann. Des weiteren kann es dazu führen, dass man zu stark an seiner Vision festhält, obwohl vielleicht Änderungen und Anpassungen von Nöten wären.
Auch hier gilt wieder: Das richtige Maß sollte es sein, um die Menschen zu inspirieren und mitzureißen, anstatt sie zu verprellen. Trau dich, deine Visionen und Ideen anderen mitzuteilen und sei offen für ihr Feedback. Und vielleicht gelingt es dir ja sogar, die Massen mitzureißen und von deiner Idee zu überzeugen.