#BildhafteSprache #PositiveFormulierungen
Eine wichtige Rolle bei der Verwendung positiver Sprache spielt das persönliche Mindset. Welche Bilder hast du im Kopf? Sind sie eher schwarz-weiß oder mit bunten Farben gemalt? Haben sie viele, schöne Details oder sind es nur schwarze, einfache Striche?
Je nachdem, wie deine Bilder im Kopf aussehen, wird auch dein Denken sein. Macht es dir Freude, dir gewisse Situationen im Kopf auszumalen und dich damit zu beschäftigen? Dann wirst du das auch nach außen hin ausstrahlen. Je detailreicher deine Bilder sind, desto besser wirst du dich hinein versetzen und hinein fühlen können.
Erzeuge mit Hilfe der bildlichen Sprache positive Emotionen. Denn vielleicht erinnern sich die Menschen nicht mehr an das, was du gesagt hast. Aber sie werden sich daran erinnern, wie sie sich in deiner Gegenwart gefühlt haben.
Doch, wie bringst du diese Bilder über die Sprache nach außen? Welche Worte solltest du für dich nutzen? Nun, es ist so ähnlich wie mit den Bildern im Kopf. Zeichnest du nur Strichmännchen bzw. wählst du zum Beispiel die Methode, Zahlen, Daten und Fakten aufzuzählen, so ist das zwar informativ, hat jedoch absolut keinen Unterhaltungswert. Das menschliche Gehirn jedoch, denkt in Bildern. Und diese Bilder sind mit Emotionen verknüpft.
Jeder Mensch strebt danach, sich wohl zu fühlen. Also verschaffe deinem Gegenüber eine positive Atmosphäre. Nutze dafür eine möglichst bildhafte Sprache. Versuche, das, was du sagen und vermitteln möchtest, auszugestalten und mit deinen Worten auszumalen. Dann passiert bei dir und deinem Gegenüber eine „Gedankenverschmelzung“. Das führt zu mehr Sympathie und Vertrauen.